Hexenpost

Spiritualität - Umwelt - Gesellschaft

Universelle Gesetze

Universelle Gesetze sind Vorgaben, nach denen die Natur mit allen Lebewesen funktioniert. Wer einen Konflikt oder eine Störung mit sich und anderen erlebt, kann in den universellen Gesetzen unter Umständen einen Lösungsweg finden. Wer die universellen Gesetze missachtet, läuft Gefahr, Schaden zu nehmen, weil sein Leben aus dem Ruder läuft.

 

Das Gesetz der Analogie

 

Dieses Gesetz besagt, dass der Mikrokosmos eine Entsprechung im Makrokosmos hat. Also verkürzt: Wie im Kleinen, so im Großen. Wir wissen, dass es diese Entsprechung gibt. So, wie das einzelne menschliche Wesen sich entwickelt, entwickelt sich auch die Menschheit im Großen. So; wie es in den Familien aussieht, zeigt sich auch die Gesellschaft. Es gilt also, Liebe für das Kleine, das Detail zu entwickeln, damit das Große sich harmonisch erleben lässt.

 

 

 

Das Gesetz der Evolution

 

Dieses Gesetz geht davon aus, dass jedes Lebewesen wachsen will. Alles entwickelt sich der Sonne entgegen. Die Energiearbeit trägt besonders diesem Gesetz Rechnung, denn durch Energiearbeit soll Wachstum durch Veränderung bewirkt werden. Dem Analogiegesetz entsprechend findet auch Wachstum/ Evolution wie im Kleinen so im Großen statt. Die Evolution kennt weder Pausen noch Stillstand. Evolution ist ein stetiger Prozess, der von den Menschen auf keinen Fall aufgehalten werden darf. Der Mensch ist ein Produkt der Evolution und er ist ein Teil des Kosmos.

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 Die Evolution des menschlichen Bewusstseins (global und individuell) läuft nach dem folgenden Prinzip:

Handeln > Erfahrung > Schmerz > Erkenntnis > Bewusstsein > Liebesfähigkeit.
Per aspera ad astrum, ein alter lateinischer Grundsatz:
Raue Pfade führen zu den Sternen.
Eine Pflanze muss die Erde gewaltsam durchbrechen, um zur Sonne zu kommen. Evolution ist mit Anstrengung verbunden, der Mensch ist ohne Leidensdruck nicht willens zu wachsen.

 

 

 

Das Gesetz der Energie

 

Das dritte Gesetz besagt, dass alles Energie ist, ganz gleich, wie es sich darstellt. Gegenstände, Gefühle, Gedanken, alles sind Energien, nur die Formen wechseln. Dadurch ergibt sich die Überzeugung, dass eben alles mit allem verbunden ist.
Es gibt übrigens keine negative Energie sondern nur das Unverständnis der Energien. Wir müssen Qualität und Quantität und auch den Inhalt der Energien begreifen, um sie nutzen zu können.
Wir können Holz in Wärme, Tinte in Texte, Angst in Liebe und Geld in Nahrungsmittel verwandeln. Energiearbeit bedeutet, mit allen Energien behutsam umzugehen und die unbrauchbaren oder ungenutzten Energien in brauchbare, konstruktive Energien zu verwandeln. Energiearbeit zu Heilungszwecken verwandelt Blockaden in nutzbare Energien, die dem Leben und damit dem gesunden Wachstum dienen sollen.

 

 


 

Das Gesetz der Polarität

 

Das Polaritätsgesetz weist darauf hin, dass Gegensätze für den Menschen wichtig sind, weil er ohne Abgrenzung nicht erkennen kann. Es gibt nur den Tag in der Abgrenzung zu Nacht, die Frau in der Abgrenzung zum Mann. Erst wenn wir beide Pole erkennen, können wir Einheit fühlen.
Wir lernen aus diesem Gesetz, dass beide Pole immer Aspekte derselben Erscheinung sind! Nur wer das Gesetz der Polarität beherrscht, kann gelassen und demütig agieren. Immer, wenn Ihnen etwas begegnet, dass Sie einnimmt, versuchen Sie, die andere Seite zu sehen, damit Sie einen klaren Blick behalten.

 

Das Gesetz der Rhythmik

 

Dieses Gesetz ergibt sich aus dem Gesetz der Polarität. Alles schwingt immer zwischen zwei Polen. Wer ausgeglichen ist, schwingt sanft zwischen den Polen hin und her, ohne an einem der beiden Extreme zu verweilen.
Wir können Pole nicht verdrängen oder vermeiden. Ein solches Verhalten führt zu Schmerz und Verkrampfung. So führt beispielsweise das zwanghafte Festhalten an Eigenschaften wie Fleiß oder Stärke dazu, dass irgendwann unerwartet der andere Pol sich in den Vordergrund drängt, das Universum holt sich sein Recht auf Rhythmik. So kommt, es, dass Menschen davon überrascht werden, dass plötzlich und ohne erkennbaren Anlass bisher unbekannte Aktionen und Reaktionen auftreten, deren Folgen oft schwerwiegend schädigen. Es gibt im menschlichen Leben keine Einseitigkeit. Eine Medaille ohne Rückseite ist gar keine Medaille!

 

 

Das Gesetz des energetischen Ausgleichs
Das Gesetz des Ausgleichs besagt, dass Energie nicht verschwinden oder im Überfluss vorhanden sein kann. Wie in der Natur fließt Energie immer dorthin, wo eine Lücke vorhanden ist. Man kann Energie also weder speichern noch sammeln und auch nicht beseitigen. Dieses Gesetz ist ein Trost in Zeiten, in denen man sich ausgebrannt und leer fühlt. Solange das Leben existiert, wird auch Energie einfließen, auch wenn es manchmal gar nicht so aussieht.

Das Resonanzgesetz
Dieses Gesetz ist auch als Gesetz der Anziehung bekannt. Es beinhaltet, dass jeder nur das anziehen kann, was er auch selbst als Energie in sich trägt. Wer viel Liebe in sich trägt, wird Menschen, die Liebe in sich tragen anziehen (Resonanzgesetz) oder Menschen, die Liebe suchen (Gesetz des Ausgleichs). Aber nie wird er dauerhaft seine liebevollen Energien verlieren (Gesetz des Ausgleichs).
In der modernen Zeit wissen wir um das Phänomen der selektiven Wahrnehmung. Wer einen Kinderwunsch hat, sieht plötzlich nur Schwangere, wer sich ein rotes Auto wünscht, hat plötzlich das Gefühl, es gäbe nur noch rote Autos. So ähnlich dürfen wir uns das Gesetz der Resonanz vorstellen. Uns begegnet laut diesem Gesetz immer das, was wir gerade brauchen, um uns zu entwickeln, selbst wenn wir es vordergründig nicht verstehen.

Das Gesetz des Impulses
Dieses Gesetz versteht sich von selbst und gibt an, dass jeder Mensch Impulse hat, und jeder Mensch will unangenehme oder unpassende Impulse unterdrücken. Doch was geschieht dadurch?
Die Impulsenergie ballt sich, es fließt keine neue Energie nach. Wer seine Impulse unterdrückt, schneidet sich ab von der Einheit mit allem Leben, denn die Gesamtheit benötigt die Impulse des Einzelnen. Das Ausleben der Impulse ist notwendig, um sich selbst ganzheitlich kennen zu lernen und um Erfahrungen zu machen. Aufgestaute Energie kann zu Krankheiten führen, daher sollten Impulse ausgelebt werden, wichtig ist nur, dass dies gesteuert geschieht, damit niemand zu Schaden kommt.

Die dreifache Göttin wird dargestellt als Mondin in ihren drei Zuständen. Sie erinnert an das Gesetz der Hexen. "WERDEN-WACHSEN-VERGEHEN"

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